Wie entstehen Schmerzen?
Warum haben so viele Menschen in der heutigen Zeit immer mehr Schmerzen, obwohl der moderne Alltag doch weniger körperliche Belastungen erfordert? Und wie kommt es, dass diese Schmerzen von der heutigen Medizin nicht dauerhaft behoben werden können?
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All diese Fragen trieben die intensive Forschungsarbeit von Roland und Petra Liebscher-Bracht immer weiter voran, ehe sich eine völlig neue Sichtweise auf die Schmerzentstehung herauskristallisierte: Da wir in unserem modernen Alltag durch einseitige Bewegungsmuster nur noch wenige Gelenkwinkel nutzen (z. B. weil wir viel sitzen), entstehen langfristig starke Überspannungen in den Muskeln und Faszien. Dadurch wird enormer Druck auf die Gelenke und Wirbel ausgeübt, die infolgedessen verschleißen. Rezeptoren im Körper registrieren diese Schädigung und leiten die Information an das Gehirn weiter. Das Hirn projiziert daraufhin einen Alarmschmerz in die betroffene Körperregion.
Schmerz entsteht durch muskulär-fasziale Fehlspannungen
Schmerz ist die Folge fehlprogrammierter Muskeln, also muskulär-faszialer Fehlspannungen. Mit der von Liebscher & Bracht gefundenen und patentierten SchmerzpunktPressur werden diese krankhaften Spannungen ausgeglichen und die falschen Programmierungen gelöscht. Verursacht werden die Schmerzen durch mangelnde und einseitige Bewegung, es kommt zu faszial-muskulären Engpässen. Diese Engpässe bedrohen die Struktur bzw. die Gelenke und der Körper schaltet den Alarm Schmerz ein.
Wenn man den betreffenden Muskel jedoch entspannt, so dass keine Gefährdung mehr besteht, schaltet der Körper das Warnsignal Schmerz wieder aus. Eine Studie, die unter Leitung von Prof. Dr. Froböse an der Sporthochschule Köln durchgeführt wurde, zeigte eine messbare Reduzierung der Muskelspannung durch die SchmerzpunktPressur. 11 von 12 Patienten berichten, dass es ihnen unmittelbar nach der Therapie sehr gut ging.
Texte und Inhalte mit freundlicher Genehmigung der L&B GmbH
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